„Mehrgenerationenhäuser schaffen Begegnungen„
Mehrgenerationenhäuser sind Orte, an denen sich verschiedene Menschen begegnen. Sie setzen sich in den Nachbarschaften für das Miteinander und Füreinander der Generationen und damit für gesellschaftlichen Zusammenhalt ein. Die Häuser wissen durch den Austausch mit ihren Besucherinnen und Besuchern und Engagierten, was die Menschen vor Ort brauchen und entwickeln für sie passende Angebote. Dabei stimmen sie sich eng mit ihren Kommunen und weiteren Partnern ab.
So unterstützen Mehrgenerationenhäuser zum Beispiel bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie machen Bürgerinnen und Bürger digital fit, beraten und helfen, Einsamkeit zu überwinden und zu vermeiden. Teilhabe und die Möglichkeit, sich zu engagieren und mitzugestalten, werden dabei großgeschrieben. Ganz gleich, ob im ländlichen oder städtischen Raum: Die Häuser tragen mit ihrer Arbeit zu einem attraktiven Wohn- und Lebensumfeld bei und leisten einen wichtigen Beitrag, damit die Menschen sich in ihren Kommunen- ganz gleich wo in Deutschland- wohl und unterstützt fühlen.
Das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startete am 1. Januar 2021. Für acht Jahre werden rund 530 Mehrgenerationenhäuser bundesweit gefördert.
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